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Am 10. Oktober 2018 hob der Flieger von Frankfurt ab nach Bukarest. Dort wartete der Leihwagen, eine wahre Pappkiste von Dacia mit einer Getriebeautomatik, die in Punkto Geräusch und Fahrverhalten eher an einen bockigen alten Lastwagen erinnerte.
Vom Flughafen Bukarest ging es innerhalb einer Woche nach Norden bis knapp vor die Landesgrenze und in einem westlichen Bogen über Siebenbürgen / Transsylvanien zurück nach Bukarest.
In aller Kürze meine spärlichen Eindrücke zusammengefasst:
Ich traf auf
- freundliche zurückhaltende Leute,
- pittoreske Städte in Siebenbürgen mit mittelalterlicher Bausubstanz,
- wunderbar stimmungsvolle Herbstlandschaften in den Ausläufern der Karpaten und
- ein ebenso verwirrendes wie teilweise abenteuerlich enges Straßensystem in Bukarest, aus dem ohne Navi kaum ein Entrinnen denkbar gewesen wäre.
Meine Bildergalerie lässt sich hier finden.